Eine Diskussiongrundlage

"Im Umgang mit sterbenden Menschen entscheidet sich, wie ernst die Gesellschaft das Gebot der Menschlichkeit nimmt", steht im Vorwort von "Sterben mit Würde", einer Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Verfasser der CDU-nahen Stiftung nehmen darin Stellung zu diversen Thesen. So zum Beispiel zu der Frage: "Mein Ende gehört mir! Was geht den Staat das an?“

04. Februar 2015
National und international engagiert sich die Konrad-Adenauer-Stiftung für politische Bildung, unterstützt Kunst und Kultur und fördert begabte Studenten und Doktoranden. Aber wie alle parteinahen Stiftungen versucht auch die Konrad-Adenauer-Stiftung meinungsbildend auf die Gesellschaft einzuwirken. So meldet sich die 1955 gegründete und nach dem ersten deutschen Bundeskanzler benannte Stiftung auch zum Thema Tod und Sterben zu Wort. Auf 32 Seiten werden verschiedene Themen leicht verständlich und informativ erörtert. Allerdings ist die enge Verknüpfung mit den christ-sozialen Wertvorstellungen der Partei durchaus offensichtlich.

Die Broschüre kann hier herunter geladen werden: kas_40131-544-1-30.pdf (2 MB)
Stichworte: Journal,

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