Trauer um Stillgeborene

Ein Klaps auf den Po. Doch nicht immer kommt der erhoffte Schrei. 2011 kamen in Deutschland rund 1.200 Kinder nicht lebend zur Welt. Von Fehl- oder gar Totgeburten spricht man heute nicht mehr. Aus Respekt vor den trauernden Eltern nennt man diese Kinder stillgeboren. In Cloppenburg gibt für diese Kinder ein eigenes Gräberfeld.

15. Januar 2013
© Flikr; Arne Hulstein
Hier, auf dem St.-Andreas-Friedhof im niedersächsischen Cloppenburg, schmücken Stofftiere, kleine Engel, Spielzeuge und natürlich Blumen die kleinen Gräber. Bestattet werden Kinder, die still geboren wurden und unter 500 Gramm wiegen.


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