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Zeitschrift für Leben & Tod

Das Ende des Lebens beschäftigt den Menschen seit Jahrtausenden. Ob kulturell, wissenschaftlich, ethisch, juristisch oder spirituell: Die intensive Auseinandersetzung fördert immer mehr Fragen als Antworten zutage. Die seit 2012 erscheinende Zeitschrift LEBEN & TOD bietet mit ihren Inhalten ein Forum für eine neue kulturelle Dimension in dieser Thematik.

19. September 2013
Die aktuelle Ausgabe 3/2013 widmet sich dem Schwerpunkt Spiritualität. So schreibt der Herausgeber Falk Stirner im Editorial des Magazins: "Spiritualität ist natürlich nur schwer zu definieren. (…) Was Spiritualität aber im Kern innewohnt, ist die Suche nach die Sinne übersteigenden Erfahrungen, die Sehnsucht nach nicht real greifbaren Momenten, in denen neues Bewusstsein, Trost, Halt, Hoffnung und Linderung gefunden werden können – unabhängig vom Individuum, der Glaubensrichtung oder der Kultur." Dabei wirft LEBEN & TOD einen ganzheitlichen Blick auf dieses Thema wie auch auf den Tod und das Sterben im Allgemeinen - und insbesondere darauf, was dies für das Leben jedes Einzelnen und in dieser Gesellschaft bedeutet.

Die Leitthemen als auch alle weiteren Aspekte zum Thema werden dabei immer wieder neu und teilweise aus mehreren Perspektiven beleuchtet und dargestellt. So werden nicht nur Informationen transportiert und über Hintergründe berichtet, sondern auch Debatten angestoßen. Diese Mischung macht das Magazin sehr lesens- und empfehlenswert.

Die nächste Ausgabe zum Thema "Glück" erscheint am 15. Oktober 2013 und bildet damit den Abschluss in diesem Jahr. Das Magazin erscheint vierteljährlich als Print- und Onlineversion, kostet 3,50 Euro als Einzelheft oder im Abonnement 14,00 Euro pro Jahr. Es kann  unter anderem über das Onlineportal www.lebenundtod.com bestellt werden. Herausgeber von Leben & Tod sind Professor Gunnar Duttge, Direktor der Abteilung für strafrechtliches Medizin- und Biorecht an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, Falk Stirner, Geschäftsführer des Trägerwerks Soziale Dienste in Sachsen, sowie Professor Raymond Voltz, Direktor des Zentrums für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Köln. Die Redaktion sitzt in Dresden. Verlegt und vertrieben wird das Magazin vom Bertuch-Verlag in Weimar.

Bisher erschienene Ausgaben
  • Leben & Tod 1|2012 "Wie wollen wir leben, wie wollen wir sterben?"
  • Leben & Tod 2|2012 "Organspende ja, nein oder vielleicht?"
  • Leben & Tod 3|2012 "Wir werden sterben. Wollen wir darüber reden?"
  • Leben & Tod 1|2013 "Erinnern und Vergessen - Phänomen Demenz"
  • Leben & Tod 2|2013 "Würdig leben und sterben – wie geht das?"
  • Leben & Tod 3|2013 "Zuversichtlich durchs Leben – Vom Sinn der Spiritualität"
Hier finden Sie LEBEN & TOD im Internet www.lebenundtod.com
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Stichworte: Journal,


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