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Sofern der Verstorbene nicht zu Lebzeiten seine Wünsche geäußert hat, bestimmen die Angehörigen die Art und Weise der Beisetzung. Eine traditionelle Erdbestattung ist ohne weitere Formalitäten möglich. Die Feuerbestattung gewinnt dagegen immer mehr an Bedeutung. Das liegt vor allem daran, dass die Einäscherung die Voraussetzung für bestimmte Bestattungsarten ist, wie z.B. die Seebestattung oder die Beisetzung in einem Friedwald.
Mithilfe einer Bestattungsverfügung können Sie regeln, was nach Ihrem Tode mit Ihrem Leichnam geschehen soll, wer für die Organisation Ihrer Beisetzung verantwortlich ist und wie und wo Sie überhaupt beerdigt werden möchten. Welche Details Sie dabei beachten sollten und was für Vorteile eine Bestattungsverfügung sonst noch bietet, erfahren Sie im folgenden Artikel.
Ob naturbelassen, geschliffen oder auf Hochglanz poliert, ob Stein, Holz oder Stahl: Bei Grabmalen gibt es jede erdenkliche Bearbeitungsart, Form und Farbe. Auch der Mix verschiedener Materialien ist heute keine Seltenheit mehr. Dabei hat das Grabmal eine jahrtausendelange Tradition. In den großen Religionen und in vielen Kulturen ist das Aufstellen eines Grabmals Sinnbild für das Totengedenken.
Die Seelsorge ist im weitesten Sinne mit Begleitung, im engeren Sinne mit Ermutigung, Ermahnung und Tröstung zu umschreiben. Sie steht in unseren Breiten geschichtlich gesehen im Kontext zur christlichen Kirchen, wird aber mehr oder weniger in allen Religionsgemeinschaften praktiziert. Das Internet-Lexikon Wikipedia definiert es als motiviertes Bemühen um den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit und dessen Beziehung zu Gott.
Symbole gelten als Sinnbild für etwas Bestimmtes oder als vereinfachte Darstellung von etwas Bestimmtem. Was dieses Bestimmte ist, richtet sich nach der Kultur, die dieses Symbol verwendet. Auch in der Trauer werden rund um den Globus verschiedene Symbole verwendet.
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