Kondolenzschreiben – Wie fasst man sein Beileid in Worte?

Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist nie einfach. Und auch wenn es schwer fällt, in solchen Situationen die richtigen Worte zu finden, sollte man den Angehörigen sein Beileid auszudrücken. Persönliche Besuche werden oft als unangenehm empfunden, da oft unklar ist, wie man sich am besten verhält. Die Lösung für dieses Problem ist ein Kondolenzschreiben. 



Die wohl häufigste Form des Kondolenzschreibens ist eine Trauerkarte. Diese wird üblicherweise handschriftlich und auf hochwertigem Papier verfasst. Bei der Formulierung gibt es grundsätzlich keine Vorgaben. Das hängt zum Beispiel von Faktoren wie die Beziehung zu den Adressierten oder den Umständen des Todes ab. Ein Schreiben zu einem Tod nach langer Krankheit wird z. B. anders verfasst als zu einem plötzlichen Tod oder Suizid.

Eine beliebte Art, die Karte zu gestalten, sind  Sprüche, Zitate oder Liedtexte (z.B. über den Tod oder über das Erinnern). Manche lassen aber auch einfach das Design der Karte für sich sprechen und signieren die Karte lediglich, andere entscheiden sich für eine persönliche Widmung.  Bei der Gestaltung des Kondolenzschreibens sind der Kreativität also keine Grenzen gesetzt – wenn man sich aber für eine schlichtere Variante entscheidet, ist das auch vollkommen in Ordnung. Wichtig ist eigentlich nur, dass die Betroffenen wissen, dass sie in dieser schweren Zeit nicht alleine sind und dass es Menschen gibt, die an sie denken. 

Wenn Sie sich dennoch nicht ganz sicher sind oder Inspiration suchen, können Sie bei z.B. bei Monuta kostenlose Kondolenzschreiben-Vorlagen runterladen.

von: Andreas Strug, 18.09.2018

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