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Alle Themen mit dem Stichwort "Journal"

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Das deutsch-französische Label Augustin Teboul präsentierte ihre Mode auf der Fashon-Week in Berlin ganz einheitlich in nur einer Farbe. Tiefschwarz von Kopf bis Fuß - ob Rock, Hose, Bluse, Jacken oder Mäntel. Das ganze geschah in der Galerie Thomas Schulte und nicht wie üblich in den Zelten am Brandenburger Tor.
Keine sechs Jahre alt war Alexa von Heyden, als sich ihr Vater das Leben nahm. Dabei begann der Sommertag, an dem das Schreckliche passierte, ganz normal. Nichts deutete für das kleine Mädchen darauf hin, dass ihr Vater sein Leben nicht mehr ertrug.
Der Tod hat auch eine bürokratische Seite. Sie zeigt sich als erstes mit der Todesbescheinigung, auch Totenschein oder Leichenschauschein genannt. Dieses Dokument ist eine öffentliche Urkunde und ist absolute Pflicht. Ohne die Bescheinigung ist eine spätere Bestattung unmöglich.
"Die Form folgt der Funktion" ist auch nach rund 150 Jahren immer noch ein wichtiger Gestaltungsleitsatz. Gemeint ist damit, dass sich die Gestaltung einer Sache aus ihrem Nutzungszweck ableitet. Was ursprünglich erst für die Architektur galt, wurde schnell auch für das Produktdesign übernommen. Schaut man auf die Form eines Sarges, so erklärt sich dieser Leitsatz von selbst. Die dänische Firma Jacob Jensen Design hat sich diesem Thema angenommen und eine Designlinie für Särge entworfen.
Unser Progamm-Tipp für den 12.11.2012 um 23:30 Uhr
Ein Bestseller hat die Stadt Köln dazu veranlasst, eine Stadtführung der besonderen Art anzubieten: Eine spannende, rund 2 Stunden dauernde Mörderjagd nach dem Roman „Tod und Teufel“ von Frank Schätzing.
In der Sendereihe "Lebenszeit" hat das Deutschland Radio ein Feature produziert über den Traum vom ewigen Leben. Die 70-minütige Sendung dreht sich um die Frage, welche Auswirkungen die Verlangsamung des Alterns hätte.
Der Friedhof ist out und alternative Bestattungsformen im Kommen. Dafür ist die Einäscherung meist die Voraussetzung. Doch trotz Hightech im Krematorium verursacht die Feuerbestattung unweigerlich Emissionen und einen hohen Energieverbrauch. Umweltfreundlicher soll dagegen die Resomation sein. Dabei wird der Körper chemisch aufgelöst. Oder der Leichnam erhält eine Gefriertrocknung und kann danach einfach kompostiert werden
Bestattungszwang und Friedhofsordnung: Das klingt typisch deutsch, oder? Kein Wunder, dass sich unser Bestattungswesen und unsere Trauerkultur nach Meinung vieler wandeln muss.
Wie sehr Muslime zu Deutschland gehören, lässt sich an der Initiative der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen erkennen. Denn die Regierung des bevölkerungsreichsten Bundeslands will den Muslimen nicht nur die Bestattungen nach eigenen Ritualen erleichtern. Es sollen auch ab 2014 erstmals Friedhöfe von muslimischen Organisationen betrieben werden.
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