Stichwortübersicht

Alle Themen mit dem Stichwort "Trauerfeier"

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Die Bestattung ist mittlerweile nicht mehr nur allein dem Menschen vorbehalten. Immer häufiger werden auch verstorbene Haustiere zu Grabe getragen. Daran ist zu erkennen, dass sich die Bestattungskultur in den letzten Jahren sehr entwickelt hat. War das Begräbnis noch bis weit in das 18. Jahrhundert ausschließlich Sache der Kirche, so ist es heute auch ein sehr bürokratischer Vorgang.
Allen, die getröstet, unterstützt, geholfen oder einfach nur in der schwierigen Situation da waren, gebührt der Dank.
Es gibt viele Möglichkeiten, sein Beileid auszudrücken. Das Kondolenzbuch bietet den Trauergästen eine schöne und nachhaltige Form schriftlich ihre Anteilnahme zu bekunden.
Mit Musik werden seit Jahrtausenden Gefühle ausgedrückt und unsere Emotionen beeinflusst. Trauer gehört dazu. Und da in dieser Situation oft die Worte fehlen, hilft die Musik.
Zusätzlich und auch unabhängig vom Testament, einer Patientenverfügung und von einer Bestattungsvorsorge ist es sinnvoll, die eigenen Wünsche intensiv mit der Familie zu besprechen und gegebenenfalls niederzuschreiben
Es ist in unseren Breitengraden üblich, nach der Trauerfeier zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken einzuladen. Diese Zusammenkunft richten meist die Angehörigen aus. Sie soll den Trauergästen die Möglichkeit bieten, vom Verstorbenen zu erzählen und das Geschehene besser zu verarbeiten.
In der christlichen Trauerfeier wird die Aussegnung durch den Pfarrer oder den Pastor vorgenommen. Dieser hält meist auch die Trauerrede. Es ist aber durchaus gestattet, dass Angehörige, Freunde, Bekannte oder auch ein professioneller Trauerredner das persönliche Wort an die Gäste richtet.
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