30. Januar 2013
Es soll umweltfreundlicher und Energie sparender sein. Ob es aber auch würdevoll ist, darf bezweifelt werden. Zwar heißt es, dass der Verstorbene dem natürlichen Wasserkreislauf zugefügt wird. In der Realität soll die Flüssigkeit, die nach der Auflösung übrig bleibt, laut der Pressemeldung aber in der Kanalisation entsorgt werden.
Eine durchaus fragwürdige Form der
Bestattung – typisch für Amerika und zunächst doch eher diskussionswürdig.
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