200 Trauergäste folgten Internet-Aufruf

James McConnell starb mit 70 Jahren einsam in einem Pflegeheim. Er hatte keine Familie, keine Verwandten oder Freunde und doch kamen rund 200 Trauergäste zu seiner Beerdigung. Das ermöglichte der britische Pastor Bob Mason, der via Facebook und Twitter aufgerufen hatte, dem Ex-Marine-Soldaten ein letztes Geleit zu gewähren.

02. März 2013
Einige Trauergäste sollen mehrere Hundert Kilometer weit gefahren sein, um dem ehemaligen Soldaten der britischen Marie die letze Ehre zu erweisen. So zog schließlich ein Trauerzug mit mehr als 200 Menschen über den Friedhof im südenglischen Portsmouth. Angeführt wurde dieser von Fahnenträgern der britischen Kriegsveteranen-Organisation.

Lesen Sie mehr über dieses ungewöhnliche Ereignis hier bild.de
 
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