25. März 2013
Wenn Petra Anwar in Berlin unterwegs ist, dann besucht sie Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben. Sie ist Ärztin, verabreicht Morphin und versucht, ihren Patienten einen friedlichen
Tod ohne Scherzen zu ermöglichen. „Die Leute haben nicht Angst vor dem
Tod, sondern vor dem Weg zum
Tod“, sagt Anwar dem Tagesspiegel. Vor der Atemnot, dem letzten Atemzug. Wer arm ist, hat es auch im
Sterben schwer, das Elend hört ja nicht auf wird die 47-Jährige weiter zitiert.
Den vollständigen Artikel
lesen Sie hier