Bei Spiegel.de ist ein interessanter Bericht zu lesen, der sich um die Frage dreht, ob Trauer überhaupt noch zeitgemäß ist. Denn scheinbar nimmt die Zahl derer zu, die nach dem Verlust eines geliebten Menschen unter einer Depression leiden. So fragt Spiegel.de sicher nicht zu unrecht: "Gibt es so etwas wie eine gesunde Trauer?"
18. April 2013
Fakt ist, dass jeder Mensch individuell trauert und jede Volksgruppe bzw. Religion ihre eigene Trauerkultur mitbringt. Fakt ist aber auch, dass es keine zeitliche Begrenzung von
Trauer gibt - auch wenn einige Wissenschaftler und Therapeuten gegenteiliges behaupten. Sind also 2 Monate
Trauer genug und gibt es einen Weg, die
Trauer schnell zu bewältigen?
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