Der Tod und das Meer

Seenot und Schiffbruch in Kunst, Geschichte und Kultur - das ist das Thema einer Ausstellung im Altonaer Museum in Hamburg. Zu sehen ist das interdisziplinäre Ausstellungsprojekt „Der Tod und das Meer“ mit Exponaten aus der bildeten Kunst und der Literatur noch bis zum 26. Februar 2014.

13. August 2013
Die Seefahrt gehört seit Jahrtausenden zum Leben und Überleben der Menschen. Sie birgt aber auch immer eine große Gefahr durch Seesturm und Schiffbruch - und bringt damit den Tod. Trotz fortschreitender Technik und wachsendem Wissen über Nautik und Navigation sind spektakuläre Schiffskatastrophen wie der Untergang der "Titanic" 1912 oder der Fähre „Estonia“ 1994 nicht zu verhindern.

Die Ausstellung im Altonaer Museen spiegelt aber nicht nur die Tragik wieder. Sie setzt sich auch mit die Mentalität der Seeleute, Hafen- und Küstenbewohner auseinander und stellt sie dar. Auf museen.de ist zu lesen: Der Tod und das Meer zeigt in "(…) kunsthistorischer als auch kulturwissenschaftlicher Perspektive auf, wie über Jahrhunderte im Wechselspiel zwischen Kultur, Kunst, Mentalität und Gesellschaft die Erfahrung von Bedrohung, Furcht, Abenteuer, Ungewissheit, Unglück, Katastrophe, Tod, Rettung und Trauer rund um die Seefahrt tradiert und reflektiert worden ist."

Preise:
Erwachsene: 6 Euro
Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre haben freien Eintritt

Öffnungszeit:
Di-So 10-17 Uhr

Altonaer Museum
Museumstraße 23
22765 Hamburg
Tel. 040-428135-3582
info@altonaer-museum.hamburg.de
www.altonaer-museum.de

Weitere infos finden Sie hier:
www.dradio.de
www.hamburg-magazin.de
museen.de
Stichworte: Journal,

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