Neben dem Glauben an ein "Leben nach dem Tod" gibt es auch ein ganz reales. HeLa und Wi-38 sind die besten Beispiele dafür. Es sind Zelllinien, die von zwei Menschen stammen, die bereits vor 50 bzw. 60 Jahren verstarben. Für die Medizin sind HeLa und Wi-38 von unschätzbarem Wert.
16. Juli 2013
Die junge US-Amerikanerin Henrietta Lacks erlag 1951 ihrem Krebsleiden. Ihr entnahm man Zellen, die bis heute unter der Bezeichnung HeLa kultiviert werden. Das gleiche gilt für ein Embryo, das 1962 in Stockholm abgetrieben wurde. Mit der bis heute überlebenden Zelllinie wird unter der der Bezeichnung Wi-38 weiter experimentiert. Diese Form des Lebens nach dem
Tod ist mitunter sehr umstritten.
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Foto: Wikimedia CC3