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Alle Themen mit dem Stichwort "Beerdigung"

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Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist nie einfach. Und auch wenn es schwer fällt, in solchen Situationen die richtigen Worte zu finden, sollte man den Angehörigen sein Beileid auszudrücken. Persönliche Besuche werden oft als unangenehm empfunden, da oft unklar ist, wie man sich am besten verhält. Die Lösung für dieses Problem ist ein Kondolenzschreiben. 
Symbole gelten als Sinnbild für etwas Bestimmtes oder als vereinfachte Darstellung von etwas Bestimmtem. Was dieses Bestimmte ist, richtet sich nach der Kultur, die dieses Symbol verwendet. Auch in der Trauer werden rund um den Globus verschiedene Symbole verwendet.
Traueranzeigen und -briefe sind gut geeignet, viele Menschen zu erreichen und/oder die Gemeinde zu benachrichtigen. Sie sind ein fester Bestandteil der Bestattung und über die Information hinaus auch immer Ausdruck der eigenen Trauer. Durch das Internet erfährt insbesondere die Traueranzeige eine neue und wichtige Bedeutung.
Die Trauerfeier ist eine Zeremonie, bei der es je nach Religionszugehörigkeit eine bestimmte Abfolge bzw. Liturgie gibt. Das heißt, dass festgelegt Handlungen vollzogen werden. Sie ist immer mit dem Abschied von dem Verstorbenen verbunden. Eine gefühlvolle Trauerfeier ist viele eine wertvolle Hilfe auf dem Weg durch die Trauer.
Soviel sei gesagt: Feste Regeln gibt es nicht. Die sind von Land zu Land, von Region zu Region oder auch von Familie zu Familie sehr unterschiedlich. Allerdings ist ein gebührendes Verhalten wünschenswert. Rauchen, Schwatzen und Handyklingeln sollte man auf einer Trauerfeier besser vermeiden, möchte man nicht unangenehm auffallen.
In der christlichen Trauerfeier wird die Aussegnung durch den Pfarrer oder den Pastor vorgenommen. Dieser hält meist auch die Trauerrede. Es ist aber durchaus gestattet, dass Angehörige, Freunde, Bekannte oder auch ein professioneller Trauerredner das persönliche Wort an die Gäste richtet.
So paradox es klingt, aber in Deutschland ist für die Beförderung eines Leichnams keine besondere Genehmigung notwendig. Dennoch sollte die Überführung grundsätzlich von einem Bestatter übernommen werden. Nur dieser gewährleistet einen sicheren und vor allem hygienisch einwandfreien Transport. Wer letzteres nicht vorweisen kann, macht sich unter Umständen strafbar.
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